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Verbunden bis zuletzt (Mihm, Dorothea)
Verbunden bis zuletzt , Das Sterben selbstbestimmt gestalten. Kaum jemand setzt sich in unserer Gesellschaft gern mit dem eigenen Tod oder dem eines geliebten Menschen auseinander. Stattdessen wird das Sterben in Krankenhäuser ausgelagert, in denen Apparate anstelle einer haltenden Hand den Takt vorgeben. Dorothea Mihm, buddhistische Palliativschwester und Vorreiterin für spirituelle Sterbebegleitung, plädiert für einen anderen, würdevolleren Umgang mit diesem zentralen Transformationsprozess, um ihn in all seinen Phasen bewusst und selbstbestimmt zu gestalten. Dafür gibt sie Angehörigen kraftvolle Rituale und Meditationen an die Hand, die den Sterbenden zur Ruhe kommen lassen. Durch die Praxis des Mitgefühls und der Vergebung wird dem Sterbenden die Angst genommen: vor dem Unbekannten, Verlust oder Schmerz. Gleichzeitig unterstützen diese Techniken Angehörige dabei, die einzelnen Etappen der Rückschau und Einsicht, aber auch des Widerstands mitfühlend zu begleiten. So wird umfassendes Loslassen möglich und der Tod zur tiefgreifenden kostbaren Erfahrung im Leben - für beide Seiten. Ergänzt wird das Buch von Atemmeditationen zum Audiodownload und der Vorlage für eine spirituelle Patientenverfügung. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: Originalausgabe, Erscheinungsjahr: 20191028, Produktform: Leinen, Autoren: Mihm, Dorothea, Auflage/Ausgabe: Originalausgabe, Seitenzahl/Blattzahl: 300, Fachschema: Achtsamkeit~Heilen - Heiler - Heilung, Fachkategorie: Körper und Geist: Gedanken & Methoden~Komplementäre Therapien, Heilverfahren und Gesundheit, Warengruppe: HC/Ratgeber/Sonstiges, Fachkategorie: Achtsamkeit, Thema: Orientieren, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: ARKANA Verlag, Verlag: ARKANA Verlag, Verlag: Arkana, Länge: 221, Breite: 146, Höhe: 38, Gewicht: 627, Produktform: Gebunden, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Alternatives Format EAN: 9783442347339, eBook EAN: 9783641240264, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0012, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1924724
Preis: 22.00 € | Versand*: 0 € -
Gute Chefs essen zuletzt (Sinek, Simon)
Gute Chefs essen zuletzt , Ohne ein gutes, verlässliches Team könnten viele Führungskräfte ihre Ziele niemals erreichen. Doch leider werden viele Teams von internen Machtkämpfen, Streitigkeiten und den daraus resultierenden Misserfolgen ausgebremst - und die Führungskräfte schaffen es dann oft auch mit Leistungsanreizen oder Belohnungen nicht, ein Team wieder in die Spur zu bekommen. Doch warum sind hier manche Vorgesetzte oft erstaunlich hilflos? Die Antwort wurde Simon Sinek während einer Unterhaltung mit einem General des Marine Corps offensichtlich. Dieser erläuterte die Tradition: »Offiziere essen immer zuletzt.« Was in der Kantine noch symbolisch gemeint ist, wird auf dem Schlachtfeld todernst: Gute Anführer opfern ihren eigenen Komfort, sogar ihr eigenes Leben, zum Wohl derer, die ihnen unterstehen. Sinek überträgt diese Tradition auf Unternehmen, wo sie bedeutet, dass die Führungskraft einen sogenannten Safety Circle, einen Sicherheitskreis, bilden muss, der das Team vor Schwierigkeiten von außen schützt. Nur so bildet sich im Unternehmen eine vertrauensvolle Atmosphäre. Der Sicherheitskreis führt zu stabilen, anpassungsfähigen und selbstbewussten Teams, in denen sich jeder zugehörig fühlt und in denen alle Energie darauf verwendet wird, die gemeinsamen Ziele zu erreichen. Chefs, die bereit sind, als letzte zu essen, werden mit zutiefst loyalen Kollegen belohnt und schaffen so konfliktfreie, motivierte und erfolgreich Teams. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20170410, Produktform: Leinen, Autoren: Sinek, Simon, Seitenzahl/Blattzahl: 352, Keyword: Finde dein Warum; Frag immer erst: Warum; Gute chefs essen zuletzt; Leaders eat last; Leistung; Personal; Simon Sinek; Start with why; Team; change management; erfolg; führungsstil; karriere; kommunikation; konfliktmanagement; leadership; macht; mitarbeiter führen; mitarbeiterführung; motivation; organisation; organisationsentwicklung; personalführung; sicherheit; vertrauen, Fachschema: Führung / Mitarbeiterführung~Mitarbeiterführung~Arbeit (allgemein) / Teamarbeit~Gruppenarbeit / Teamarbeit~Team - Teamwork - Teamarbeit~Führung / Unternehmensführung~Unternehmensführung~Beruf / Karriere~Karriere~Entrepreneurship, Fachkategorie: Unternehmensführung~Ratgeber: Karriere und Erfolg, Warengruppe: HC/Briefe, Bewerbungen, Wiss. Arbeiten, Rhetorik, Fachkategorie: Management: Führung und Motivation, Thema: Optimieren, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Redline, Verlag: Redline, Verlag: REDLINE, Länge: 216, Breite: 152, Höhe: 30, Gewicht: 642, Produktform: Gebunden, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0030, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1474611
Preis: 24.99 € | Versand*: 0 € -
«... dass du bis zuletzt leben kannst.» (Holder-Franz, Martina)
«... dass du bis zuletzt leben kannst.» , Die Frage nach dem Leben schliesst die Frage nach Sterben und Tod mit ein. In der von Cicely Saunders mitbegründeten internationalen Palliativbewegung ist davon immer wieder die Rede. In den fünf Jahrzehnten, in denen Saunders schwer kranke und sterbende Menschen begleitete, erkannte sie, dass Leiden und Schmerzen eines Menschen erst richtig wahrgenommen werden, wenn nicht nur medizinische, sondern auch soziale, emotionale, psychologische und spirituelle Faktoren berücksichtigt werden. Unter Total Pain ist diese interdisziplinäre Sicht von Leiden und Schmerz bekannt geworden. Martina Holder-Franz zeigt in ihrem Buch, wie Saunders ihr Engagement im christlichen Glauben festmacht, wie sich ihr Verständnis von Spiritualität im Laufe ihres Lebens entwickelte und welche Menschen oder Erlebnisse sie dabei nachhaltig beeinflussten. Zugleich verknüpft sie Saunders' Spiritual-Care-Vorstellung mit aktuellen Diskussionen in Seelsorge und Ethik und gibt Impulse, wie die Kirchen seelsorgerliche Kirchen bleiben - oder werden - können. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 201211, Titel der Reihe: Beiträge zu Theologie, Ethik und Kirche#7#, Autoren: Holder-Franz, Martina, Seitenzahl/Blattzahl: 184, Keyword: Christlicher Glaube; Palliativebewegung; Total Pain, Fachschema: Erinnerung / Religion, Kirche~Glaube - Gläubigkeit~Palliativpflege~Pflege / Palliativpflege~Seelsorge - Krankenhausseelsorge~Theologie~Christentum~Weltreligionen / Christentum, Fachkategorie: Stationäre und häusliche Pflege~Autobiografien: Religion und Spirituelles~Theologie~Christentum, Thema: Verstehen, Warengruppe: HC/Religion/Theologie/Sonstiges, Fachkategorie: Palliativpflege, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Theologischer Verlag Ag, Verlag: Theologischer Verlag Ag, Verlag: TVZ Theologischer Verlag Zrich AG, Länge: 223, Breite: 151, Höhe: 16, Gewicht: 274, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 28.00 € | Versand*: 0 € -
Pagan Online
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Preis: 23.17 € | Versand*: 0.00 €
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Wann zuletzt online Facebook?
"Wann zuletzt online Facebook?" ist eine Frage, die darauf abzielt, herauszufinden, wann eine bestimmte Person zuletzt auf Facebook aktiv war. Dies kann nützlich sein, um festzustellen, ob jemand kürzlich online war und möglicherweise Nachrichten oder Beiträge gesehen hat. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Nutzer ihre Online-Statusinformationen öffentlich zugänglich machen, sodass es möglicherweise nicht immer möglich ist, diese Information zu erhalten. In einigen Fällen kann es auch sein, dass jemand zwar online war, aber nicht aktiv war, da Facebook manchmal automatisch den Status "online" anzeigt, auch wenn die Person die Plattform nicht aktiv nutzt.
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Was bedeutet Zuletzt online?
"Zuletzt online" bezieht sich auf den Zeitpunkt, an dem eine Person zuletzt in einem bestimmten Online-Dienst oder einer Messaging-Plattform aktiv war. Diese Information zeigt anderen Nutzern an, wann die Person zuletzt online war und ob sie möglicherweise verfügbar ist, um Nachrichten zu empfangen oder zu antworten. Es dient auch als Indikator dafür, wie aktiv oder regelmäßig jemand den Online-Dienst nutzt. In einigen Fällen kann "Zuletzt online" auch dazu dienen, die Aktualität von Informationen oder die Glaubwürdigkeit eines Profils zu überprüfen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Anzeige des zuletzt online-Status je nach Plattform oder App variieren kann.
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Passt "whatsapp zuletzt online" nicht?
"WhatsApp zuletzt online" ist eine Funktion, die anzeigt, wann ein Benutzer zuletzt in der App aktiv war. Es kann nützlich sein, um zu sehen, ob jemand online ist oder wann er zuletzt online war. Allerdings kann es auch als störend empfunden werden, da es die Privatsphäre beeinträchtigen kann.
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Ist "WhatsApp zuletzt online" falsch?
Nein, "WhatsApp zuletzt online" ist keine falsche Formulierung. Es beschreibt den Zeitpunkt, zu dem eine Person zuletzt online auf WhatsApp war.
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Wann wird zuletzt online angezeigt?
"Wann wird zuletzt online angezeigt?" wird normalerweise verwendet, um herauszufinden, wann eine Person zuletzt in einer Messaging-App oder auf einer Social-Media-Plattform aktiv war. Diese Information kann nützlich sein, um zu wissen, ob die Person verfügbar ist oder nicht. In den meisten Fällen wird "zuletzt online" angezeigt, wenn die Person die App zuletzt geöffnet hat und online war. Es kann jedoch auch sein, dass die Person die App geöffnet hat, aber nicht aktiv war, sodass der Zeitpunkt der letzten Aktivität nicht genau angezeigt wird. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Messaging-Apps oder Social-Media-Plattformen diese Funktion anbieten oder dass Benutzer die Möglichkeit haben, sie zu deaktivieren.
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Kann man zuletzt online manipulieren?
Ja, es ist möglich, den zuletzt online Status in einigen Messaging-Apps zu manipulieren. Einige Benutzer verwenden möglicherweise Tricks oder Tools, um ihren zuletzt online Status zu verbergen oder zu ändern, um ihre Privatsphäre zu schützen oder um anderen vorzutäuschen, dass sie nicht verfügbar sind. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Manipulationen oft gegen die Nutzungsbedingungen der jeweiligen App verstoßen und zu Konsequenzen führen können. Es ist ratsam, ehrlich und transparent in der Kommunikation zu sein, anstatt den zuletzt online Status zu manipulieren. Letztendlich ist es wichtig, die Privatsphäre und die Grenzen anderer zu respektieren.
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Wo sehe ich zuletzt online?
'Wo sehe ich zuletzt online?' Diese Frage bezieht sich normalerweise auf Messaging-Plattformen oder soziale Medien, wo Benutzer den Online-Status anderer Benutzer sehen können. In den meisten Fällen wird der Online-Status in Form eines grünen Punkts oder einer anderen Kennzeichnung angezeigt. Dies ermöglicht es Benutzern, zu sehen, wann ihre Kontakte zuletzt online waren und ob sie gerade aktiv sind. Es kann auch hilfreich sein, um zu wissen, ob jemand verfügbar ist, um eine Nachricht zu senden oder einen Anruf entgegenzunehmen. In einigen Fällen kann der Online-Status auch deaktiviert werden, um die Privatsphäre zu schützen.
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Wie kann ich trotz deaktivierter "zuletzt online"-Anzeige sehen, wann eine Person zuletzt online war?
Wenn die "zuletzt online"-Anzeige deaktiviert ist, gibt es keine direkte Möglichkeit, zu sehen, wann eine Person zuletzt online war. Diese Funktion ist absichtlich deaktiviert, um die Privatsphäre der Nutzer zu schützen. Es ist wichtig, die Entscheidungen anderer zu respektieren und ihre Privatsphäre zu respektieren.
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